SGD-Nord-Präsident Treis besucht die Stadtwerke Trier und informiert sich über aktuelle und geplante Projekte

Vom Regionalen Verbundprojekt Westeifel über die Klärschlammverwertung in der Region bis hin zur Nutzung der regionalen Biogasanlagen als Baustein für den regionalen Energieabgleich - die Zusammenarbeit zwischen der Struktur und Genehmigungsdirektion (SGD) Nord und den Stadtwerke Trier und ihren regionalen Partnern ist sehr intensiv.

Um sich selbst ein Bild von den aktuellen und anstehenden Projekten zu machen, hat der neue Präsident der Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord, Wolfgang Treis, die Stadtwerke Trier (SWT) besucht. "Die SWT liefern immer wieder neue, innovative Lösungsansätze für eine nachhaltige und vernetze Nutzung von Infrastruktur. Wir haben als zuständige Genehmigungsbehörde die Aufgabe, offene Fragen zu bündeln und in die richtigen Bahnen zu lenken. Deshalb freue ich mich über den frühzeitigen Austausch und den persönlichen Kontakt", sagt Treis.

Mit dem Energie-plus-Klärwerk, der klimaneutralen Trinkwasserversorgung und dem regionalen Verbundnetz vernetzen die Stadtwerke Trier bereits heute kommunale Infrastrukturaufgaben für intelligente, zukunftsweisende Energiekonzepte unter Ausnutzung künstlicher Intelligenz. Diese Ansätze möchten die Stadtwerke in Abstimmung mit der SGD weiterentwickeln. "Wir stehen beispielsweise vor der Herausforderung, die Klärschlämme in der Region umweltfreundlich und energie-optimiert zu verwerten. Außerdem konzeptionieren wir aktuell die Verlängerung der Verbundtrasse in den Hunsrück. Deshalb freuen wir uns über den guten und frühzeitigen Austausch mit der SGD", erklärt SWT-Vorstand Arndt Müller. So könne man die schnelle und konstruktive Zusammenarbeit, die man im Rahmen des Eifelprojekts entwickelt habe, effizient auch auf andere Projekte übertragen.

 

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