Der Wallende Born
Mitten in der Vulkaneifel findet etwa alle 30 Minuten ein seltenes Naturschauspiel statt. Am Rande des beschaulichen Ortes Wallenborn stößt der von den Einheimischen liebevoll „Brubbel“ genannte Kaltwassergeysir größere Mengen eines CO2-Wasser-Gemisches aus. Es entsteht eine bis zu 4 m hohe Fontäne.
Der 1933 erschlossene Wallende Born wurde in den Jahren 2001/2002 aufwändig saniert. Die Wasserwirtschaftsverwaltung des Landes hat die Projektkosten weitgehend bezuschusst, der SGD Nord wurde die fachtechnische Begleitung übertragen.